Schmerzen haben einen Grund. Du musst sie nicht ertragen.

Meine Beobachtung

Augenscheinlich leben wir in einer Welt, in der Schmerzen zum täglichen Leben zu gehören scheinen:

Im Spar-Markt in Ebensee, als ich an der Kasse stand, hörte ich, wie die Kundin bei der Kassiererin über ihre Ischias-Schmerzen klagte.

Bei meinem letzten Besuch im Restaurant Bootshaus in Traunkirchen saß ich und beobachtete, wie ein Ober rechtsseitig lief, um anscheinend seine Hüfte zu entlasten. Trotz Hüftschmerzen bediente er wacker. Von Tisch zu Tisch laufend. Freundlich. Heraus. Herein.

Neulich bei einem Spaziergang in Bad Ischl habe ich ein älteres Pärchen gesehen. Die Dame litt sichtlich unter Gelenkschmerzen. Abgesehen davon, dass sie beim Bewegen seufzte, war sie schon ganz schief. So eine gedrehte oder geneigte Körperhaltung ist eine Schutzfunktion des Körpers, um Schmerzen zu verringern oder bestimmte Körperteile zu entlasten.

Ein Bekannter erzählte mir, er könnte nicht mehr in Altmünster am Traunsee zum Camping, da er dann solche Rückenschmerzen bekommen würde.

Meinen Geschäftskontakt aus Gmunden höre ich regelmäßig über einen verspannten Nacken und damit einhergehenden Kopfschmerzen klagen. Er sitzt tagtäglich stundenlang im Büro und abends vor dem Fernseher.

Eine Freundin kann nicht mehr joggen gehen, weil ihr das Knie dabei schmerzt. Inzwischen hat sie auch beim normalen Gehen schon Schmerzen.

Konsequenz?

Aber irgendwie scheinen die Betroffenen zu denken, sie müssten diese Schmerzen aushalten. Oft schieben sie diese dann ihrem Alter zu oder Abnutzungserscheinungen oder dem Bürojob oder der familiären Veranlagung. Manchmal, wenn die Schmerzen zu groß werden, suchen sie einen Physiotherapeuten auf oder lassen sich ein paar Massagen aufschreiben. Diese Behandlungen entlasten kurzfristig, gehen aber nicht an die wirkliche Ursache des Problems. Im Notfall bleibt dann immer noch die Operation, meinen sie.

Philosophie der Schmerzwerkstatt

Meiner Meinung nach wird viel zu viel operiert. Und ganz ehrlich: Ich habe im Krankenhaus gearbeitet. Eine OP garantiert keine Schmerzfreiheit.

Das Entwickeln von Schmerzen ist ein Zeichen des Körpers, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Das kann ein schiefes Becken sein, ein schlechteres Sehen oder Hören auf einer der beiden Körperseiten, die Folgen eines Unfalls, der Gebrauch von falschem Schuhwerk, die unzureichende Bewegung und Geschmeidigkeit in Muskeln und Gelenken.

Meine Philosophie besteht darin, meine Patienten ganzheitlich zu betrachten. Ich möchte nicht nur lockern, wenn etwas verspannt scheint oder massieren bei Verhärtungen in den Muskeln. Auch physiotherapeutische Übungen benutze ich vorsichtig und mit Bedacht. Das Augenmerk meiner Arbeit liegt vor allem auf dem Erkennen der Schmerzursache. Ich möchte dieser auf den Grund gehen und meinem Patienten helfen, diese zu erkennen und zu beheben.

Deswegen nenne ich mich Schmerztherapeut und meine Praxisräume eine Schmerzwerkstatt. Im Laufe meines Berufslebens habe ich verschiedene Methoden erlernt und auch eine sehr gute Intuition entwickelt, um Ursachen aufzuspüren.

Werkzeugkasten der Schmerzwerkstatt

Alle meine Werkzeuge, darunter Liebscher&Bracht, NCMT = Neuro Craniale Mobilisationstechnik, Z-Health, die TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und die Physiotherapie helfen mir, deine Problematik ganzheitlich und individuell zu betrachten und Lösungen zu entwickeln. Damit möchte ich dich unterstützen, in ein schmerzfreies Leben zurückzufinden. Was du benötigst, ist Offenheit, den echten Willen zur Veränderung und Disziplin.

Trage noch heute Sorge für dich, aber meine nicht, du müsstest Schmerzen ertragen. Rund um den Traunsee stehe ich dir als Ansprechpartner zu allen Themen bezüglich deines Schmerzes zur Verfügung. Aber auch Menschen aus anderen Regionen, selbst Deutschland und der Schweiz kann ich über Online-Sprechstunden gut unterstützen. Wenn du beim Lesen denkst: „Das ist was für mich“, kontaktiere mich gerne gleich und vereinbare einfach und unkompliziert ein Kennenlerngespräch in meinem Online-Kalender. Bist du dir noch unsicher, machst du trotzdem einen Termin. Dieser ist kostenfrei und unverbindlich. Wir können uns austauschen. Du kannst mich zu meinem Vorgehen befragen und ich erste Ideen entwickeln, wie deine Lösung aussehen könnte.

Es ist Zeit, neue Wege zu gehen.
Dein Alexander